Beispiele bereichern einen Text, machen ihn anschaulich. Bei der Einbindung von Beispielen lese ich aber häufig unnötig komplizierte Konstruktionen – es ist Zeit, ein wenig aufzuräumen!
»Zwei Minuten für die Sprache« (07/2016): Beispiele
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»Zwei Minuten für die Sprache« (08/2016): Bezüge
Wenn Bezüge nicht stimmen, geht die Eindeutigkeit verloren. Und das passiert öfter, als man denkt.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2016): mutmaßlich vs. vermeintlich
Oft sagt man »vermeintlich«, wo eigentlich »mutmaßlich« richtig wäre. Schauen wir also mal genauer hin.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2016): Relativpronomen
Retro-Chic: Was wir eigentlich nur aus der Mode kennen, gibt es auch in der Sprache. Da werden auf einmal Sachen wieder modern, die eigentlich schon erledigt geglaubt waren.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (12/2016): Ungenauigkeiten
Manche Teile kann man innerhalb eines Satzes verschieben, ohne dass sich dadurch die Aussage wesentlich verändert. In anderen Fällen ist das nicht so einfach möglich, jedenfalls nicht, wenn die Formulierung wirklich sauber sein soll: So ist »nicht nur« zum Beispiel etwas völlig anderes als »nur nicht«. Oft steckt der Teufel im Detail.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (1/2017): Anglizismen
Vor allem das Englische beeinflusst unsere Sprache sehr und führt auch zu »neuen« Kreationen, von denen sich viele immer mehr verbreiten und einige vielleicht auch irgendwann im Duden ankommen.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (2/2017): Monate
Den ersten Monat des neuen Jahres hätten wir schon mal geschafft. Zum Glück! Januare fühlen sich immer furchtbar lang an, finde ich. Moment mal: Januare?! Ist das richtig?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (3/2017): dasselbe und das Gleiche
Der inhaltliche Unterschied zwischen »das gleiche X« und »dasselbe X« ist sicher keine Neuigkeit für Sie. Aber kennen Sie sich auch mit der dazugehörigen Rechtschreibung aus? Auch da gibt es nämlich deutliche Unterschiede.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (4/2017): »sogenannt« und Anführungszeichen
Sehr häufig lese ich, dass ein Begriff mit dem Wort »sogenannt« angekündigt wird und der Begriff selbst dann in Anführungszeichen steht. Das ist nicht im engeren Sinn falsch; trotzdem zücke ich den virtuellen Rotstift.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (5/2017): stetig und ständig
Heute geht es mir um zwei Wörter, die sehr oft in gleicher Bedeutung verwendet werden: »ständig« und »stetig«. Oft sind sie tatsächlich austauschbar. Aber es gibt einen feinen Unterschied in der Bedeutung.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (6/2017): Kopplungen aus deutschen und englischen Begriffen
Wie schreibt man eigentlich Zusammensetzungen mit mehrteiligen englischen Begriffen wie »Social Media«, »Big Data« oder »Best Practice«?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (7/2017): Gefällt mir (nicht)
Wenn Sie schreiben wollen, dass jemand den »Gefällt mir«-Button unter einem Artikel im Internet geklickt hat, welche Variante wählen Sie? Hat dieser jemand den Artikel »geliked«, »geliket«, »gelikt« oder noch anders?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (8/2017): insofern
Es gibt ja eine ganze Menge Wörter, die in schöner Regelmäßigkeit falsch gebraucht werden. Dazu gehört auch und ganz besonders »insofern«.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2017): Quellenangaben mit Präposition
Welche Verbform steht bei Quellenangaben, die mit »laut«, »zufolge«, »gemäß« und ähnlichen Präpositionen gebildet werden?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2017): integrieren und auf etwas bestehen
Ist eine Leistung in das Angebot integriert oder in dem Angebot? Besteht der Geschäftspartner auf die Erfüllung oder auf der Erfüllung des Vertrages?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (12/2017): Auf ein Neues!
Im Sommer 2017 kam der Rechtschreibduden in neuer Auflage heraus: Darin findet sich nun auch das »Neue Jahr«. Allerdings ist die Schreibweise mit dem kleinen n als Empfehlung gekennzeichnet.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (1/2018): eher so mittel
Es gibt kleine und große Unternehmen. Was sich weder der einen noch der anderen Kategorie zuordnen lässt, ist mittelgroß, aber nicht einfach nur mittel.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (2/2018): Respekt
Heißt es »Respekt vor etwas haben« oder »Respekt für etwas haben«? Geht beides? Und wenn ja, wo ist der Unterschied?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (3/2018): meinen, erachten, wissen
Nach dem Muster, das »meiner Meinung nach« vorgibt, schreiben oder sagen viele »meines Erachtens nach« oder »meines Wissens nach«. Das ist aber falsch.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (4/2018): Kongruenz im Genus
Ich schaue heute mal auf einen Fall der Kongruenz im Genus, also im grammatischen Geschlecht.
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