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Channel: Zwei Minuten – Sprachpingel. Das Blog.
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»Zwei Minuten für die Sprache« im September: Überblick

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Haben Sie immer den Überblick über Ihre Sprache? Ich lese oft, dass jemand »einen Überblick der wichtigsten Fakten« geben möchte. Hier hat sich eine englische Konstruktion in den deutschen Sprachgebrauch eingeschlichen: Der »overview« steht mit der Präposition »of«, was der falschen Genitiv-Konstruktion aus dem obigen Beispiel entspricht. Tatsächlich hat man im Deutschen aber einen Überblick über etwas. […]

»Zwei Minuten für die Sprache« im Oktober: Informationen

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Informationen sind eine wichtige Währung. Fast so, als wollte die deutsche Sprache dieser Bedeutung Rechnung tragen, hält sie verschiedene Adjektive bereit, die sich auf Informationen beziehen: informativ, informatorisch und informationell. Was ist was?

10 Jahre Lektorat für Unternehmenskommunikation!

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Wie jetzt, 10 Jahre? Tatsächlich! Zum 1. November 2004 habe ich meine freiberufliche Tätigkeit beim Finanzamt angemeldet. Passend zum Anlass verlose ich 10-mal ein Print-Exemplar meines Buches »Zwei Minuten für die Sprache«! (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« im November: Hunderte und Tausende

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Die deutsche Sprache ist wirklich nicht leicht. Man kann Hunderte schreckliche Fehler machen! Oder muss es heißen: »schrecklicher Fehler«? Da geht’s doch schon los: Wie ist es denn eigentlich mit Zahlwörtern wie »Hunderte«, »Tausende« oder »Millionen«? In welchem Fall steht das Gezählte?

»Zwei Minuten für die Sprache« im Dezember: Zusammen oder gekoppelt?

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Es gibt Fragen, die ich immer wieder gestellt bekomme. Zum Beispiel: Wann schreibt man zusammengesetzte Begriffe in einem Wort, und wann sind Bindestriche erforderlich? (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« im Januar: Wann nutzt man welche Anführungszeichen?

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Wann verwendet man welche Anführungszeichen? Dazu erreichen mich immer wieder Fragen, von denen ich einige heute beantworte.

»Zwei Minuten für die Sprache« im Februar: nötig und notwendig

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Wie ist das eigentlich mit den Adjektiven »nötig« und »notwendig«, sind die tatsächlich synonym, also gleichbedeutend und damit austauschbar? Spontan möchte man meinen, dass es so ist. Aber schauen wir mal genauer hin.

»Zwei Minuten für die Sprache« im April: Apostroph

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Ein Apostroph zeigt an, dass etwas weggelassen wurde. Oft sehe ich aber Apostrophe da, wo gar nichts fehlt: (...) Umgekehrt ist ein Apostroph aber nicht überall zwingend, wo man etwas weglässt. Also, wie denn nun?

»Zwei Minuten für die Sprache« im Juni: Darstellende Kunst

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In manchen Informationstexten kommt das Verb »darstellen« in jedem zweiten Absatz vor. Dabei ist es in den meisten Fällen nicht nur unnötig kompliziert. Es geht auch am Kern der Sache vorbei.

»Zwei Minuten für die Sprache« im August: Verschiedenes

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Ich bin ja immer dafür, Texte kurz zu halten. Wenn man Überflüssiges weglässt, entsteht eine klarere Aussage. Aber was ist überflüssig?

»Zwei Minuten für die Sprache« (09/2015): niemand und jemand

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Bei Büchern, die ich privat lese, bin ich eigentlich gnädig, wenn ich Fehler entdecke. Kürzlich aber rebellierte mein Sprachgefühl auf das Heftigste. (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2015): anvisieren, avisieren

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Kürzlich bat mich eine Leserin, doch mal über den Unterschied zwischen »anvisieren« und »avisieren« zu schreiben, das könnten nach ihrer Beobachtung viele Menschen nicht richtig auseinanderhalten. Mache ich doch gern!

»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2015): gewohnt oder gewöhnt?

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An manche Dinge im Leben werde ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen: an Laubbläser zum Beispiel. Dass ich aber jeden ersten Freitag im Monat einen Sprachtipp verschicke, das bin ich gewohnt. Oder doch gewöhnt? (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« (12/2015): wieder und wider

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Ich wurde gebeten, doch mal etwas über »wieder« und »wider« zu schreiben. Bitte schön!

»Zwei Minuten für die Sprache« (1/2016): bewegt oder bewogen?

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Bewegung ist doch ein schönes Thema für den Jahresanfang. Und beim Verb »bewegen« ist auch gleich sprachliche Flexibilität gefragt: Es kann nämlich auf zwei Arten gebeugt werden.

»Zwei Minuten für die Sprache« (2/2016): inklusive

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Die Präposition »inklusive« ist so ein Wort, das ich häufig aus grammatisch falschen Konstruktionen befreie. Es ruft also geradezu nach einer Erklärung. Dann mal los!

»Zwei Minuten für die Sprache« (3/2016): Zahlen

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Die Welt ist voller Zahlen, für die es unterschiedlichste Schreibkonventionen gibt. Orientierung gibt unter anderem der Duden, wobei manche Empfehlungen in krassem Widerspruch zur Lesefreundlichkeit stehen.

»Zwei Minuten für die Sprache« (4/2016): gelten und gehören

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Manche Konstruktionen schreiben sich leicht dahin und lesen sich ganz unkompliziert, bis die Lektorin kommt und unbequeme Fragen stellt. Besonders verdächtig sind Sätze mit »gilt als ...« oder »gehört/zählt zu ...«.

»Zwei Minuten für die Sprache« (5/2016): liegen lassen/gelassen?

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Sagen Sie mal ganz spontan, welche der folgenden Aussagen korrekt formuliert ist: a) Er hat seine Brille im Auto liegen lassen. b) Er hat seine Brille im Auto liegen gelassen. Wenn Sie unsicher sind, befinden Sie sich in guter Gesellschaft.

»Zwei Minuten für die Sprache« (06/2016): Bedarf und Nachfrage

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Verstärkt stelle ich in der letzten Zeit einen Fehler fest, der mir so vorher kaum untergekommen ist: Selbst in den großen Nachrichtensendungen ist von einem »Bedarf nach etwas« die Rede.
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