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Channel: Zwei Minuten – Sprachpingel. Das Blog.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (5/2018): Größenvergleiche

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Größenvergleiche können in Informationstexten sehr hilfreich sein, um Dinge zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang gibt es einen sehr verbreiteten Fehler.

»Zwei Minuten für die Sprache« (6/2018): hier und dort

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Erinnern Sie sich noch an Krümelmonster und Lulatsch aus der Sesamstraße, die auf sehr raumgreifende Art den Unterschied zwischen »hier« und »da« erklärten? Mir geht es heute auch um »hier« und »dort«.

»Zwei Minuten für die Sprache« (7/2018): Willensbekundungen

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Ankündigen kann man etwas, das in der Zukunft passieren wird (oder wenigstens passieren soll). Es geht also um Vorhaben, Pläne oder Absichten. Der Wille, etwas zu tun, lässt sich aber sprachlich korrekt nicht ankündigen.

»Zwei Minuten für die Sprache« (9/2018): miteinander

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Ein gutes Miteinander ist eine feine Sache. Am besten ist es immer dann, wenn man es nicht extra betonen muss.

»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2018): Namen und Titel

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In Begriffen wie künstliche Intelligenz oder erneuerbare Energien ist die Großschreibung des jeweils ersten Teils sehr weit verbreitet, aber trotzdem falsch.

»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2018): vor, während und nach

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Es ist ja so praktisch, wenn man mehrere Dinge sprachlich zusammenfassen kann. Leider spielt die Grammatik nicht immer so mit, wie man es sich denkt. Ein klassisches Beispiel ist die Kombination »vor, während und nach etwas«.

»Zwei Minuten für die Sprache« (12/2018): Erinnerungen

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Standardsprachlich ist »sich an etwas erinnern« korrekt, aber viele Menschen sagen auch »Ich erinnere das nicht«.

»Zwei Minuten für die Sprache« (1/2019): Zahlen beschreiben

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Wenn sich etwas »mehr als halbiert«, ist am Ende weniger als die Hälfte von der Ursprungsmenge übrig. Sprachliche Klarheit geht anders.

»Zwei Minuten für die Sprache« (2/2019): vorenthalten oder vorbehalten?

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Auch und gerade sehr kurze Texte können eine Prüfung vertragen. Denn: Je kürzer ein Text, desto stärker fallen Fehler ins Auge.

»Zwei Minuten für die Sprache« (3/2019): doppelte Verneinung

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In der Standardsprache sind doppelte Verneinungen selten. Klassische Beispiele sind Konstruktionen aus Haupt- und Nebensatz, die mit »ehe«, »bevor« oder »bis« verbunden sind.

»Zwei Minuten für die Sprache« (4/2019): »aufeinander« und Verb

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Mit dem Adverb »aufeinander« lassen sich viele Verben kombinieren. Wann schreibt man diese Kombinationen zusammen, wann getrennt?

»Zwei Minuten für die Sprache« (5/2019): Weise und -weise

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Ziemlich oft lese ich zum Beispiel, dass jemand eine Sache »freundlicher Weise« erledigt hat oder dass etwas »seltsamer Weise« anders ist als gedacht. Diese Schreibungen sind falsch.

»Zwei Minuten für die Sprache« (6/2019): statt und anstatt

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Kombiniert man »statt« bzw. »anstatt« tatsächlich immer mit dem Genitiv. Ganz so einfach ist es nicht.

»Zwei Minuten für die Sprache« (7/2019): Vertrauen ist gut …

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Ich lese sehr oft Konstruktionen wie »Wir sind Ihr vertrauensvoller Partner«. Die beabsichtigte Botschaft ist: »Uns können Sie vertrauen.« Sprachlich betrachtet sagt der Satz aber etwas anderes.

»Zwei Minuten für die Sprache« (8/2019): mutmaßlich vs. vermeintlich (II)

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Die beiden Adjektive »mutmaßlich« und »vermeintlich« werden nicht nur oft verwechselt, sondern auch auf ganz andere Art falsch gebraucht.

»Zwei Minuten für die Sprache« (9/2019): gegenseitig/beiderseitig

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Das Adjektiv »beiderseitig« drückt aus, dass zwei Parteien oder Personen eine Sache betrachten und auf die gleiche Weise bewerten. Anders ist es beim gegenseitigen Einvernehmen.

»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2019): zwangsweise und gezwungenermaßen

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Sind die beiden Adverbien »zwangsweise« und »gezwungenermaßen« synonym oder nicht?

»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2019): Ordnung bei Zahlen

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Wenn jemand zum Beispiel 50 Jahre alt wird, feiert er seinen 50. Geburtstag. Genauso korrekt: seinen 50sten oder natürlich auch fünfzigsten Geburtstag.

»Zwei Minuten für die Sprache« (12/2019): Auswahlfragen

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Fragen nach diesem Schema sind grundsätzlich mit dem Fragewort »welches?« korrekt. Dabei ist es ganz egal, ob die Auswahlbegriffe maskulin, feminin oder neutral sind und ob sie im Singular oder im Plural stehen.

»Zwei Minuten für die Sprache« (1/2020): bewegt oder bewogen?

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Das Verb »bewegen« wird in der Regel schwach gebeugt: Er bewegt, sie bewegte, er hat etwas bewegt. Was viele aber nicht wissen: In einer Bedeutung ist »bewegen« ein starkes Verb.
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